DIE POSTSTATION VON COCCAU (la stazione di Posta di Coccau)

Informationsburo und Fahrradrouten
Entlang des Streckenverlauf der Fahrradstrecke von der osterreichischen Grenze bis Tarvisio wurde ein Informationsburo und Serviceeinrichtungen fur die Fahrradfahrenden Eingerichtet, die nicht nur Informationen fur Radfahrer uber das Gebiet liefern, sonden zugleich eine Einkehrmoglichkeit mit Ubernachtungsplatzen darstellen: Nachfolgend einige Informationen uber die Geschchte des Gebaudes, welches die genannten Einrichtungen beherbergt. 

Ursprunglinch behebergte das alte gebaude ( vulgo Kanalz) welches sich an der antiken. Via Romana befindet, die Postation von Coccau. Gegenuber den Raumlichkeiten fur die speziellen Anforderugen einer Postation bestand wahrscheilich auch die Moglichkeit zur Verpflegung und Unterbringung der Postboten. Zudem kann davon ausegegangen werder, das hier die pferde gewechselt wurden und es ist nicht ausgeschlossen, daas hier fallweisse auch die Kutschen und Wagen repariert, wurden.

Der Zoll (la dogana).

Von 1809 bis 1813 wurde in diesem gebaude die Grenzestation “Gogau” zwischen dem Konigreich Italien und Illyrien eingerichtet. All das passierte in einem fur das tal historisch bedeutsamen Moment, zumal nach acht jharhunderten osterreichischter Herrschaft auch hier erstmals die napoleonische und italienische Verwaltung. Einzug hielt.

Von 1850 bis heute: Dal 1850 ai giorni nostril:

In ungewisser Zeit nach dem Bau der neuen Kaiserlichen Strasse im jhar 1853 und dem damit  zusammenhagenden Verfall der alten Strassen trasse wurde das Gebaude als Herberge fur das Forstamt von Coccau bestimnt. Das Haus ging 1987 in den Handen des Fondo Ex Culto F.E.C. zu enden:
Tourismusburo FVG Tarvis tel. 04282135

 

Testi rielaborati a cura di Edo Piantadosi da:

La vecchia dogana napoleonica di “Gogau”  -  Valcanale Verde Anno VI n. 3-6-1991  di Raimondo Domenig